Du kannst es nicht leiden,
Deine Bleibe zu betreiben.
Leider muss man Dich vertreiben,
Du kannst Dich nicht anders kleiden.
Du verlierst den Fokus,
bei dem ganzen Hokuspokus.
Dein Lokus stinkt nach Moschus,
keine Fotos mehr vom nächsten Modus.
Du zeltest auf der Welt herum,
hälst das Geld für dumm.
Das gefällt dem Held,
was er erzählt nimmt ihm keiner krumm.
Du hast von all den Dingern,
nichts mehr in den Fingern.
Aus dem Ringen wird Gewimmer,
und Du fängst an zu schlingern.
Tanz nur mein Bär.
Fair zu sein ist nicht länger nur ein Kavaliersdelikt.
Ganz wie aus dem Meer.
Die Exotik wird zu Dir nach Hause geschickt.
Beweg die Haarspitzen.
Kein Salon ist in der Lage das zu meistern.
Leg dich hin zum schwitzen.
Dann kannst Du die ganze Etage begeistern.
Verlier dein Gesicht.
Sauber fegt die Kolonne über die Straße.
Verlierst Du heute nicht.
Glaubst Du wegen der Sonne trocknet das Nasse.
Spring in den Haufen.
Die Suche nach der Nadel, ist doch nur Entzugserscheinung.
Auf den Klingen gelaufen.
Klug Sein ist doch nur eine Versuchsanreihung.
Auf dem Passierschein steht nur, Du hast keine Ahnung.
Du hast die Fühler nur ausgestreckt.
Dein Kopf ist offen für die Fahndung.
Das Blitzlicht hat Dein Auge verändert.
Wir stürzen ab wir wachen auf.
Das was gefällt, ist das was sich hält.
Auf den Autos liegt der Morgentau,
die Sonne sticht direkt in mein Gesicht.
Das grün der Bäume versucht sich noch ein letztes mal,
ein Fehler hat sich eingeschlichen.
Wie Punkte stehen Personen an der Straße,
bläulich wirken die Häuser und der Fluss.
Das Rauschen setzt ein und füllt das Ohr auf,
wie ein Parasit, fegt der Verkehr durch die Stadt.